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Sozialarbeitsforschung und Studium an der FH St. Pölten und die Identität der Sozialarbeit in Österreich

Referat auf dem internationalen Symposion "Social Work in International Comparison" an der FH Münster, 22./23.3.2007.

 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Ich komme aus St. Pölten, von einer kleinen Hochschule. Das Team unseres Departments hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, in Österreich die Etablierung der Sozialarbeitswissenschaft zu betreiben.  Und wir tun das in enger Verbindung mit der Praxis der Sozialen Arbeit. Unsere Bemühungen richten sich also nicht nur darauf, uns mit unseren Arbeiten in der wissenschaftlichen Community zu etablieren, uns dort eine Nische zu finden. Wir wollen auch Einfluss auf die Entwicklung der professionellen Kultur der Sozialen Arbeit in Österreich nehmen.

 

Sozialarbeitswissenschaftliche Forschung & Entwicklung an der FH St.Pölten 

In Österreich ist die Sozialarbeit erst seit 2001 an Hochschulen angesiedelt, davor waren die Studiengänge in das berufsbildende Schulwesen integriert, die „Akademien für Sozialarbeit“ waren postsekundäre Bildungseinrichtungen, konnten aber keine akademischen Grade vergeben und hatten weder einen Forschungsauftrag, noch die Mittel, um sich an Forschung und Theorieproduktion zu beteiligen. 

Das Team am Standort St.Pölten hat trotzdem bereits unter diesen ungünstigen Bedingungen Forschung betrieben und sich recht aktiv an der Diskussion über die Ausrichtung der Sozialarbeit beteiligt. Im Kern interessierte uns dabei immer das Verständnis der Sozialarbeit als einer am Alltag ihres Klientels ausgerichteten Profession, die sich für die Lebensbedingungen von Benachteiligten interessiert und an deren Verbesserung arbeitet. Wir sprachen von Gemeinwesenorientierter Sozialarbeit und grenzten uns von den Tendenzen zu einer Psychologisierung ab. ein besonderer Augenmerk wurde dabei immer auf Fragen der Methodik gerichtet.

Mit der Etablierung von Sozialarbeitsstudiengängen an den Fachhochschulen 2001 konnte endlich auch in Österreich eine Einpassung in das System der akademischen Bildungsgänge erreicht werden. Der Bologna-Prozess hilft uns hier weiter, in Zukunft wird für Studierende der Soialarbeit auch in Österreich der volle Zyklus der akademischen Qualifikation zugänglich sein. Wir sind auf dem Weg, auch sozialarbeitswissenschaftliche PhD-Programme zu etablieren, vorerst in internationaler Kooperation.

Für die sozialarbeitswissenschaftliche Forschung brachte die Positionierung an den Fachhochschulen eine deutliche Verbesserung. An den österreichischen Studiengängen entstanden und entstehen Forschungsabteilungen, und erste Ergebnisse zeigen sich bereits.

Das Team der Fachhochschule St.Pölten hat seine Forschungstätigkeit in den letzten Jahren systematisch ausgeweitet. Mit 2007 haben wir das Ilse Arlt Institute on Social Inclusion Research gegründet, das die sozialarbeitswissenschaftliche Forschung und die Theorieproduktion an der FH koordiniert und für eine Anbindung an die Lehre zu sorgen hat.





In unserem Verständnis ist das verschriftlichte professionelle Handlungswissen, das sich in meist organisationsinternen Papieren und Konzepten zeigt, bereits eine rudimentäre Form der Reflexion und Systematisierung der professionellen Praxis Die Sozialarbeitswissenschaft interessiert sich dafür, und trägt selbst dazu bei, indem sie Hilfsmittel für die Praxis zur Verfügung stellt. Wir sehen es als unsere Aufgabe, der Profession Werkzeuge der Reflexion und der Planung zur Verfügung zu stellen, zu einer Erweiterung der Handlungsfähigkeit der Front Line Social Worker beizutragen. Ich werde darauf zurückkommen, wie wir das tun.

Hier die Schwerpunktthemen des Ilse Arlt Instituts:



Jeder dieser Schwerpunkte wird auf Fragen der sozialen Inklusion bezogen. Wenn wir uns mit Sicherheit beschäftigen, dann interessiert uns, wie man die Verbesserung der Sicherheit in Communities und im öffentlichen Raum mit Maßnahmen zur Inklusion verbinden kann. Wir bemühen uns gemeinsam mit den Österreichischen Bundesbahnen um Förderungen für ein Programm zur Erhöhung der Sicherheit auf Bahnhöfen. Dabei geht es auch darum, die Verdrängung von Randgruppen wie den Wohnungslosen aus dem öffentlichen Raum zu verhindern bzw. Alternativen dazu zu erarbeiten. Im ländlichen Raum beunruhigt die Wohnbevölkerung das Auftreten von Phänomenen, die bisher für rein städtische gehalten wurden, zum Beispiel der Konsum illegaler Drogen, Vandalismus, Isolation und soziale Segregation.

Wir pflegen ein sozialräumliches Verständnis von Sozialarbeit und verstehen Sozialarbeit als einen Beitrag zur Gestaltung von Demokratie. Daher interessieren wir uns auch für die Entwicklung der natürlichen sozialen Netze unter den Bedingungen des demographischen Wandels in der modernen Gesellschaft.

In einem umfangreichen Programm, das vor dem Abschluss steht, erarbeiten wir gemeinsam mit 2 anderen Hochschulen und freien Trägern Leitlinien für eine qualitätsorientierte Ausschreibung von sozialen Dienstleistungen. 

In einem Teilprojekt analysieren wir den Verlauf von Fällen, in denen Kinder oder Jugendliche fremduntergebracht wurden. Wir interviewen die Kinder/Jugendlichen, deren Eltern, SozialarbeiterInnen und ErzieherInnen und studieren die Akten. Aus der Analyse in einem mehrprofessionellen Team werden Qualitätsleitlinien entwickelt.

Stolz sind wir auch auf ein Konzept, das wir „sozialraumorientierte Kurzintervention“ nennen. Ländliche Gemeinden und Akteure der Sozialarbeit im ländlichen Raum unterstützen wir in kurzen Beratungs- und Moderationsprozessen dabei, selbst Wege zu finden, um die Inklusion von BürgerInnen zu fördern. Hier arbeiten wir in Gemeinwesen mit einer Methode, die in ihrer Logik kurzen Einzelfallinterventionen recht ähnlich ist.

Unter „social work technology“ verstehen wir Techniken der Beratung, der Diagnose und der Organisation von Unterstützungsprozessen. Wir arbeiten an diagnostischen Verfahren und in Zusammenarbeit mit den Softwaretechnikern an unserer Hochschule versuchen wir Softwarelösungen zu entwickeln, die die KlientInnen in den diagnostischen Prozess einbinden. Dabei gehen wir von einem Verständnis der sozialen Diagnose als Einheit von Diagnose und Beratung aus.

In den nächsten Jahren sollen Lehr- und Trainingsmaterialien für sozialarbeiterische Gesprächsführung erstellt werden. Wir haben dafür einerseits im Bachelor-Programm dem Training der Gesprächsführung einen prominenteren Platz eingeräumt, andererseits werden wir ab dem kommenden Wintersemester mit einem modern eingerichteten Gesprächslabor auch die erforderlichen technischen Möglichkeiten haben. 

Das sind die wichtigsten Linien unserer Entwicklungsarbeit. Wir haben größtes Interesse daran, in Zukunft zumindest einen Teil unseres Forschungsprogramms in internationaler Kooperation abzuwickeln. 

 

Probleme der Identität Sozialer Arbeit in Österreich 

Ich möchte mich nun mit Problemen der sozialarbeiterischen Identität in Österreich beschäftigen und werde mich mit der Rolle der Diskussion Sozialer Diagnostik beschäftigen. 

Die letzten 20 Jahre waren für die Profession recht turbulent. In den 80er-Jahren war die Therapeutisierung der bestimmende Trend. Die Fortbildungslandschaft im Sozialwesen war von der Psychotherapie dominiert, ja eine Zeit lang durch sie fast monopolisiert. Da SozialarbeiterInnen eine höhere akademische Qualifikation nicht zugänglich war, war die Ausbildung zum Psychotherapeuten eine der wenigen Möglichkeiten beruflicher Höherqualifikation. Gleichzeitig entsprachen die Angebote einem Trend im Sozialwesen und in der gesellschaftlichen Stimmung. Die SozialarbeiterInnen schätzten ihre eigene Qualifikation gering, viele erachteten sie bloß als Durchgangsstadium für die „eigentliche“ professionelle Hilfe, nämlich die Therapie. Hier konnten wir eine Erosion des professionellen Selbstbewusstseins feststellen, und eine wachsende Unklarheit darüber, was denn nun der spezifische sozialarbeiterische Beitrag für das gesellschaftliche Hilfssystem und für die Klienten sei 

In den 90er-Jahren wurde dieser Trend langsam abgelöst. Sozialmanagementlehrgänge ermöglichten erstmals SozialarbeiterInnen gegen Ende der 90er-Jahre den Zugang zu akademischen Weiterbildungsabschlüssen. Betriebswirtschaftlich orientierte Sichtweisen etablierten sich als ein relevantes Deutungsmuster in der Profession. Das Kerngeschäft der Sozialarbeit, die Arbeit mit den KlientInnen, konnte davon aber kaum profitieren. Es etablierten sich zwar immer mehr Sozialarbeiter in den Führungsetagen der Trägerorganisationen. Diese hatten aber allzu häufig nur mehr ein mangelhaftes Verständnis für die Logik von Unterstützungsprozessen. Es schien, als hätten sie ihre Identität gewechselt – oder als hätten sie erstmals eine berufliche Identität gefunden. Mit Sozialarbeit hatte die aber nur mehr am Rande zu tun.

Durch die Etablierung von Fachhochschulstudiengängen wurden die PraktikerInnen weiter verunsichert. Sie fürchteten und fürchten, dass ihre Qualifikation entwertet wird und haben große Vorbehalte gegen eine stärker wissenschaftliche Ausrichtung der Studiengänge. Sie befürchten, dass die FachhochschulabgängerInnen sich nicht mehr mit der praktischen Arbeit beschäftigen werden wollen, dass sie kein interesse an den Klienten mehr hätten. Die ohnehin prekäre Identität der Sozialarbeit sei gefährdet 

Tatsächlich erhalten die Studierenden nun eine fundiertere Ausbildung. Sie haben mehr gelernt, bevor sie in die Praxis gehen. Dort bewähren sie sich aber offensichtlich zumindest ebenso, wie ihre Vorgänger 

Wir bieten nun verkürzte Master-Studiengänge für PraktikerInnen an. Ihre frühere Ausbildung wird ihnen gleichwertig einem Bachelor angerechnet. Die engagiertesten VertreterInnen der Praxis besuchen diese Studiengänge, die große Mehrheit bleibt aber uninteressiert. Der Beruf beginnt sich auch in Österreich auszudifferenzieren.

Als besonders folgenreich erweist sich, dass wir zuletzt verstärkt Instrumente der Sozialen Diagnostik lehren, eine lange Jahre vernachlässigte Praxis. Indem wir bewährte und neu entwickelte diagnostische Verfahren vorstellen, die genau das Verhältnis des Individuums zu den gesellschaftlichen Ressourcen thematisieren, geben wir den KollegInnen ein Werkzeug in die Hand, das ihre berufliche Identität stärkt. Sie können sich gegenüber jenen benachbarten Berufsgruppen, mit denen sie zusammenarbeiten, besser positionieren, ihre eigenen Einschätzungen fundierter präsentieren.

Als besonders erfolgreich erweisen sich 2 Instrumente. Das eine ist keineswegs neu, war aber in der österreichischen Sozialarbeit weitgehend unbekannt. Es ist die Netzwerkkarte, in der die persönlichen Austauschbeziehungen kartographiert werden. Das zweite Instrument wurde von mir neu entwickelt. Es heißt Inklusions-Chart und ermöglicht eine übersichtliche Einschätzung des Grads der Inklusion der Klienten in wichtige gesellschaftliche Funktionssysteme.

Während die Netzwerkkarte ein Instrument der kooperativen Diagnostik ist, also gemeinsam mit den Klienten erstellt wird und Netzwerkberatung ermöglicht, ist die Inklusionschart ein Instrument, das den SozialarbeiterInnen eine zusammenfassende Einschätzung der Situation der KlientInnen ermöglicht und ihre Interventionsentscheidungen begründen kann.

Zuerst zu den Netzwerkkarten. Wir verwenden eine Variante, die konsequent mit nur 4 Sektoren arbeitet, je einem Sektor für familiäre, freundschaftlich/nachbarschaftliche, kollegiale und professionellen Beziehungen. In unserer Variante wird ebenso konsequent auf eine andere Bewertung der Beziehungen verzichtet als jene, die durch Nähe bzw. Distanz zu „Ego“, zur Ankerperson, ausgedrückt wird. Grund dafür ist, dass die Ambivalenz von Beziehungen, die Tatsache dass sie sowohl unterstützend als auch einengend sind und sein können, nicht vorschnell durch eine Bewertung oder Kategorisierung eliminiert werden soll. Die Gestaltbarkeit dieser Beziehungen und deren Ambivalenz ist Gegenstand der Beratung.

Ich zeige ihnen hier einige Beispiele von Netzwerkkarten.

Das erste Beispiel ist das Netzwerk einer sozial gut eingebundenen 23-jährigen jungen Frau. Es weist in den 3 Sektoren Familie, Freunde/Nachbarschaft und kollegiale Beziehungen eine beachtliche Größe und eine moderate Dichte auf.

Das zweite Beispiel: Das Netzwerk eines 25-jährigen Mannes. Familiäre Beziehungen sind wenig vorhanden, freundschaftlich/nachbarschaftliche gar nicht. Die kollegialen Beziehungen sind mit den professionellen eng verbunden. Der behinderte Mann arbeitet in einer Behindertenwerkstätte.

Hier sehen wir, wie professionelle und professionell kontrollierte Beziehungen das natürliche Netz substituieren. Wir sehen auch, dass die Beziehung zur Mutter abgebrochen ist, über den Vater erfahren wir nichts. Wir haben die These, dass in Fällen wie diesen die gewöhnliche Vorgangsweise der Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens die natürlichen Netze entwertet und ausdünnt. Als Aufgabe der Sozialarbeit sehen wir, der Deformation von Ego-centered networks durch die unerwünschten Nebeneffekte von gesellschaftlicher Hilfe entgegenzuwirken. 

Im dritten Beispiel wird die Ausdünnung der natürlichen Netze noch deutlicher. Es ist das Netzwerk einer 20-jährigen Frau, die eine schizophrene Episode hinter sich hat.

Wir erkennen hier eine beginnende völlige Isolation der Klientin. Die Beziehungen in der linken Hälfte der Netzwerkkarte werden nur mehr über Mailkontakt aufrechterhalten.

Als weiteren Effekt professioneller Interventionen erkennen wir die Differenzierung bei den familiären Beziehungen: Nahe Verwandte werden von den Profis gerne kontaktiert und gewinnen an Bedeutung, rücken näher an die Ankerperson. Die anderen Verwandten werden in der Regel nicht kontaktiert und nicht in die Betrachtung einbezogen, sie rücken an den Rand. Besonders stark scheint dieser Effekt in der Jugendwohlfahrt (bei den child protection services) zu sein. Gerade deswegen halten wir das Projekt von Peter Hansbauer, in Deutschland das Modell der Family Conference Meetings bzw. des Family Group Decision Making zu erproben, für besonders bedeutsam.

Wir wollen die Netzwerkkarten stärker auch für netzwerkbezogene Forschung nutzen. Wir arbeiten an einer nutzerfreundlichen Software-Lösung, die die Erstellung von Netzwerkkarten durch die Klienten selbst erleichtert und deren mathematische Analyse automatisiert. Dadurch bekommen wir Daten, die wir für die Forschung nutzen können und die der Optimierung sozialarbeiterischer Interventionsstrategien dienen.

Nun zum zweiten Instrument für eine soziale Diagnose, das sich in der Praxis zu bewähren scheint. Das Inklusions-Chart fasst komplexe Informationen zur Lebenslage eines Klienten in einer übersichtlichen Tabelle zusammen und dient der Begründung von Interventions- und Nicht-Interventions-Entscheidungen.

Versuche, im deutschen Sprachraum das PIE von Karls und Wandrei als Klassifikationssystem für die Sozialarbeit zu popularisieren, sind bisher fehlgeschlagen. Es fehlt ein Instrument, das die fachliche Einschätzung einer Situation auf den Punkt bringt. Im Anschluss an die neuere systemtheoretische Debatte habe ich diesen Bogen entwickelt, der die Inklusion von Klienten in für die Sicherung des alltäglichen Lebens und die Teilhabe wichtigen Funktionssystemen zusammenfasst. Die Inlusion ist dabei stets als Verhältnis von indivduellen und gesellschaftlichen Bedingungen zu sehen. So kann zum Beispiel die Inklusion in das System der gesundheitlichen Versorgung sowohl am Fehlen geeigneter Angebote, als auch an der Angst der Klienten vor Arztkontakten oder gar einem Spitalsaufenthalt scheitern, wie im folgenden Beispiel.

Dieses Instrument vermeidet die Schuldzuweisung, es ist daher kein Verfahren, das eine Stigmatisierung von Klienten begünstigt. Aber es stellt sozialarbeiterisch relevante Verhältnisse von Ausschluss fest.

Neben dem Inkludierungsgrad wird die Tendenz festgehalten. Die aktuelle Tendenz lässt krisenhafte Entwicklungen sichtbar werden. Im Beispiel trifft das auf die Dimension G, das Gesundheitswesen, zu. Als Regel für die Interventionsplanung gilt, dass bei akuten Ausschlusstendenzen sofort zu intervenieren ist, dann sollten Interventionen bei anderen Ausschlusstendenzen ansetzen und durch die Unterstützung einer, so verhanden, Positivtendenz ergänzt werden. Mehr als 3 Dimensionen sollten nicht gleichzeitig im Brennpunkt der Interventionen stehen.

Sowohl Netzwerkkarte als auch Inklusions-Chart werden von den KollegInnen, die sie in ihrer Praxis testen, sehr positiv und als hilfreich aufgenommen und angenommen. Sie unterstützen nicht nur die Beratung, die Fokussierung von Interventionen, sondern helfen den PraktikerInnen auch, ihre professionelle Identität genauer zu definieren. Sie machen deutlich, dass Sozialarbeit die Arbeit an der gesellschaftlichen Einbindung der Klienten ist. Und sie ermöglichen Ihnen, strukturierte und durch Verfahren gestützte Expertisen in die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Medizinern, Psychologen und den Vertretern anderer benachbarter Professionen einzubringen. 

 

Resumé

Ich habe Ihnen nun unsere Forschungs- und Entwicklungsarbeit an der Fachhochschule St.Pölten vorgestellt, und am Beispiel der von uns entwickelten und propagierten diagnostischen Verfahren gezeigt, wie wir die Entwicklung von Professionalität in der Sozialarbeit zu fördern versuchen. Wir bemühen uns um internationale Kooperation bei unseren Vorhaben, die uns noch einige Jahre begleiten werden. 

Ich hoffe, Ihr Interesse geweckt zu haben und danke für Ihre Aufmerksamkeit.