Texte
Texte zur Sozialen Arbeit
Das Potenzial von Schulsozialarbeit
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- Erstellt am Donnerstag, 19. April 2018 19:13
Peter Pantuček-Eisenbacher, im März 2018
Seit einigen Jahren ist ein Aufschwung von Schulsozialarbeit in Österreich zu beobachten, wenn auch von einem quantitativ niedrigen Niveau ausgehend. Es ist an der Zeit, sich über Standards und sinnvolle Organisationsformen zu verständigen.
Macht, Herrschaft, Diskurse des "WIR"
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- Erstellt am Samstag, 17. Dezember 2016 17:23
Pantuček-Eisenbacher, Peter (2016): Macht, Herrschaft, Diskurse des „WIR“. Vortrag auf der Tagung der Sektion Sozialpädagogik der Öst. Ges. für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB) an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt, 23. September 2016. In: https://www.youtube.com/watch?v=A1DC9kWKQsA&t=677s. Klagenfurt.
Ein Vortrag zu Sozialer Arbeit und Politik.
youtube: Aufzeichnung des Vortrags
Folien, Text (unvollständig)
Soziale Kohäsion durch Netzwerkarbeit?
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- Erstellt am Samstag, 17. Dezember 2016 15:36
Pantuček-Eisenbacher, Peter (2016): Soziale Kohäsion durch Netzwerkarbeit?. In: sozialmagazin 11-12. S. 66-72.
Peter Pantuček-Eisenbacher
Die Global Definition of Social Work (IFSW 2014) zählt soziale Kohäsion zu den zentralen Zielen der Profession. Zu überlegen wäre, wie die Soziale Arbeit mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu Sozialer Kohäsion beitragen kann.
Methodenentwicklung und Soziale Diagnostik
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- Erstellt am Samstag, 17. Dezember 2016 15:24
Pantuček-Eisenbacher, Peter (2016): Methodenentwicklung und Soziale Diagnostik. Über den hilfreichen Einsatz des Nicht-Wissens von Profis. In: sozialmagazin 9-10. S. 38-46.
von Peter Pantuček-Eisenbacher
Wie am Beginn der Entwicklung der Sozialarbeit als Beruf kann auch heute die Beschäftigung mit Sozialer Diagnostik den Blick auf die „Essentials“ schärfen. Es geht nicht nur darum, was diagnostiziert wird, sondern auch darum, wie das gemacht wird. Eine nicht-paternalistische Methodik braucht dialogische Verfahren der Diagnostik, die Klient/innen und ihre Unterstützer/innen klüger macht.
Bildet Sozialarbeit, oder repariert sie die Mängel des Bildungswesens? Ein Kommentar.
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- Erstellt am Samstag, 17. Dezember 2016 15:13
Pantuček-Eisenbacher, Peter (2016): Bildet Sozialarbeit, oder repariert sie die Mängel des Bildungswesens?. In: Sozialarbeit in Österreich Ausgabe 3/16. S. 15-17.
Seit sich mit der vermeintlichen Klärung des Verhältnisses zwischen Sozialarbeit und Sozialpädagogik der Allerweltsbegriff „Soziale Arbeit“ durchgesetzt hat, der beides umfassen soll, ist es schwieriger geworden, über Bildung und Sozialarbeit zu reden und zu schreiben.
Gefährdungsabklärung – eine riskante Aufgabe!
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- Erstellt am Samstag, 17. Dezember 2016 12:42
Pantuček-Eisenbacher, Peter (2015): Gefährdungsabklärung – eine riskante Aufgabe. In: Sozialarbeit in Österreich Ausgabe 2/15. S. 31-35.
Peter Pantuček-Eisenbacher
Kontaminierte Beratung.
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- Erstellt am Samstag, 17. Dezember 2016 12:42
Anmerkungen zu Bernd Dewes Konzeptualisierung von Beratung.
Pantuček-Eisenbacher, Peter (2015): Anmerkungen zu Bernd Dewes Konzeptualisierung von Beratung. In: neue praxis, 45. Jahrgang Heft 3. S. 309-317.
Peter Pantuček-Eisenbacher
Bedrohte Professionalität?
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- Erstellt am Samstag, 17. Dezember 2016 12:42
Welche Professionalität? Über Gegenstand und Missverständnisse.
Pantuček-Eisenbacher, Peter (2015): Bedrohte Professionalität?. In: Becker-Lenz, Roland / Busse, Stefan / Ehlert, Gudrun / Müller-Hermann, Silke (Hg.): Bedrohte Professionalität. Einschränkungen und aktuelle Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Wiesbaden. S. 29-42.
Peter Pantuček-Eisenbacher
Maria Loley: Mitmenschlichkeit und Professionalität
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- Erstellt am Donnerstag, 04. Februar 2016 22:34
Am 4.2.2016 ist Maria Loley im 92. Lebensjahr verstorben. 1996 durfte ich mit ihr ein langes Gespräch führen – und daraus einen gemeinsamen Text machen. Aus Anlass ihres Todes – und weil der Text geradezu beängstigend aktuell ist, soll er hier wieder veröffentlicht werden.
Mitmenschlichkeit und Professionalität. Flüchtlingsarbeit am Land.
Peter Pantuček / Maria Loley
Der Beitrag ist Resultat eines Gesprächs, das ich im Dezember 1996 mit Maria Loley führte. Wir vereinbarten, dass ich versuchen sollte, aus dem ausführlichen Interview einen Artikel zu machen. Maria Loley war in den 90er-Jahren durch die vorbildliche Flüchtlingsarbeit bekannt geworden, die sie im Weinviertel auf die Füße stellen konnte. „Ihr“ Projekt, dessen Organisatorin und Seele sie war und ist, erhielt den Preis des UNHCR, des UNO-Hochkommissariats für Flüchtlinge . Bald danach wurde Maria Loley zum Opfer eines Briefbombenanschlags.
Mitmenschlichkeit und Professionalität (.pdf)
Festrede Sponsion 2015
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- Erstellt am Donnerstag, 02. Juli 2015 16:47
Festrede zur Sponsion an der FH St. Pölten, 2. Juli 2015.
Peter Pantucek-Eisenbacher
Sehr geehrte AbsolventInnen,
liebe Festgäste,
wir feiern heute 50 Absolventinnen und Absolventen, die Masterprogramme an unserem Department Soziales erfolgreich abgeschlossen haben. Den Master Soziale Arbeit, den Master Sozialpädagogik, den Master Suchtberatung und Prävention.
"Orientierungen" und "Fachkonzepte", Von den Transformations- und Identitätsproblemen einer Fachwissenschaft Soziale Arbeit und einer wissenschaftlich begründeten Sozialarbeit und Sozialpädagogik.
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 16:35
Referat auf der Tagung "Fachliche Orientierungen und Realisierungsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit" der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen – Sozialpädagogik, Karl-Franzens-Universität Graz, 29./30.9.2014.
Soziales Wohlbefinden – Behandlungsziel oder Behandlungsvoraussetzung?
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 15:34
Referat auf dem Kongress "Therapieziele im Wandel – Neuorientierungen in der Behandlung psychisch Erkrankter" des Anton Proksch Instituts, 24. + 25. Jänner 2014, Wien.
Welche Professionalität? Über Gegenstand und Missverständnisse.
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 15:09
Im Diskurs der Sozialen Arbeit spielt die Rede über Professionalität eine seltsam dominante Rolle – das allein mag schon als Zeichen der Bedrohung gelten. Zu reden ist schließlich vor allem über das, was nicht die selbstverständliche tägliche Grundlage des beruflichen Lebens ist. Das Wort Professionalität eignet sich zudem gut für Debatten aller Art: Es ist hinreichend unbestimmt und schillernd, sodass es nahezu nach Belieben mit Bedeutungen aufgefüllt werden kann. Szenarien der Bedrohung erleichtern es zudem, sich der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft (hier jener der „Professionellen“) zu vergewissern. Sie sind Identitätskrücken. Im deutschen Sprachraum scheint der Diskurs der Sozialen Arbeit immer wieder um solche „großen“ und „schweren“ Begriffe zu kreisen.
Der Text erscheint demnächst im Band "Bedrohte Professionalität, herausgegeben von Roland Becker-Lenz, Stefan Busse, Gudrun Ehlert, Silke Müller-Hermann
Urszenen der Sozialarbeit und der Sozialpädagogik und die Professionsentwicklung
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 15:04
Text zur Differenz von Sozialarbeit und Sozialpädagogik, zu einem theoretischen Framing der Sozialen Arbeit und zur Professionsentwicklung. Unter anderem Titel erschienen in einer Festschrift für Bernd Dewe.
Pantuček, Peter (2014): Professionalisierung am Fall der Sozialen Arbeit im Kontext Österreich. In: Schwarz, Martin P. / Ferchhoff, Wilfried / Vollbrecht, Ralf (Hg.): Professionalität: Wissen – Kontext. Festschrift für Prof. Dr. Bernd Dewe. Bad Heilbronn. S. 788-806.
Alles eins? Sozialpädagogik neben Sozialer Arbeit an der FH St. Pölten
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 14:55
Beitrag erschienen im NÖBDS-Info September 2014.
Konkurrenz? Einheit? Sozialpädagogik und Sozialarbeit unter dem Dach der „Sozialen Arbeit“. Ein Kommentar.
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 14:47
2013, ein kurzer Text für SIÖ.
Verfahren der Sozialen Diagnostik und deren Einsatz in der Jugendhilfe
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 14:35
Das Konzept der Sozialen Diagnostik fokussiert nicht auf Personen, sondern auf Situationen, speziell auf das Verhältnis von Individuen zu ihrer Umwelt bzw. zur Gesellschaft, und es ist kooperativ ausgerichtet. Was hier „verstanden“ werden soll, ist nicht eine Person, sondern sind die Bedingungen, unter denen eine Person ihr Leben zu führen versucht. Nicht nur die Fachkraft, sondern auch die KlientInnen sollen ein besseres Situationsverständnis erlangen. Damit eröffnet sich eine erweiterte Perspektive. Es wird leichter, als subjektiv „vernünftig“ zu
verstehen, wie die Personen agieren, und es entfaltet sich ein Themenfeld des Dialogs. Es mag paradox erscheinen, aber es funktioniert: Wenn man den Blick auf die Situation, nicht auf die Person richtet, wird die respektvolle Verständigung mit der Person erleichtert.
Pantucek, Peter (2013): Verfahren der Sozialen Diagnostik und deren Einsatz in der Jugendhilfe. In: jugendhilfe 51. Jahrgang Nr. 2. S. 98-105.
Sozialarbeitswissenschaft, Beratung
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 14:18
Dieser Text fand keine Gnade vor den Herausgebern des Bandes, für den er geschrieben wurde.
Die Rede von der Sozialarbeitswissenschaft (oder auch: Fachwissenschaft Soziale Arbeit) kam in den 1990er-Jahren auf, mit ihr wurde eine Kontroverse eröffnet, die sich über Jahre zog und die eher wegen allgemeiner Ermüdung als wegen einer konstruktiven Erledigung erloschen oder beendet erscheint. Angemerkt muss werden, das diese Kontroverse vor allem in Deutschland stattfand, ihre Ausläufer streiften auch Österreich und die Schweiz.
Wenn Sozialarbeitswissenschaft so eng zu sein scheint, dass sie manchen wie ein Schrebergärtlein vorkommt (obwohl: so klein ist der davon erfasste Tätigkeitsbereich wieder nicht, und vor allem: er wächst unaufhörlich), ist „Beratung“ breit, groß, allgegenwärtig.
VolltextAuf dem Weg zu einer Profession 2.0? Das Selbstverständnis der Profession Sozialer Arbeit in Österreich ist im Wandel
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 14:08
Eine Profession ohne abgegrenzten Zuständigkeitsbereich, ohne durchsetzbar standardisierte Ausbildung und ohne Struktur der Selbstverwaltung muss nicht einflusslos sein und kann statt ihre Grenzen zu verteidigen an der Entwicklung ihres Kerns arbeiten. Ausgehend von der österreichischen Situation wird die Rolle der Hochschulen für eine Profession Soziale Arbeit des 21. Jahrhunderts diskutiert. Weiterbildungsstudiengänge und Master mit offenen Zugängen spielen dabei nicht nur eine Nebenrolle.
Von der Volkspflege zur Sozialen Arbeit – ein Ausblick aus Anlass eines Rückblicks
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 14:03
Für Soziale Arbeit in Österreich (SIÖ) ein Text zur Aktualität von Ilse Arlt.
Pantuček, Peter (2012): Von der Volkspflege zur Sozialen Arbeit – ein Ausblick aus Anlass eines Rückblicks. In: SIÖ Nr.2. S. 31-33.
Lebenswelt und Lebensfeld – Diagnostik des Sozialen in der Jugendhilfe
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 13:56
Ein Text zu den Irrungen von Diagnsotik in der Kinder- und Jugendhilfe. Erschienen hier:
Pantuček, Peter (2013): Lebenswelt und Lebensfeld – Diagnostik des Sozialen in der Jugendhilfe. In: Gahleitner, Silke Brigitte / Wahlen, Karl / Bilke-Hentsch, Oliver / Hillenbrand, Dorothee (Hg.): Biopsychosoziale Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe. Stuttgart. S. 188-199.
Der Fall, das Soziale und die Komplexität – Überlegungen zur Diagnostik des Sozialen.
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 13:45
Pantuček, Peter (2013): Der Fall, das Soziale und die Komplexität – Überlegungen zur Diagnostik des Sozialen. In: Gahleitner, Silke B. / Hahn, Gernot / Glemser, Rolf (Hg.): Psychosoziale Diagnostik. Klinische Sozialarbeit Bd. 5. Köln. S. 94-106.
Ein Fachkonzept für eine neue Kinder- und Jugendhilfe
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- Erstellt am Mittwoch, 22. Januar 2014 12:51
Der Entwurf für ein Fachkonzept zur Reform der Kinder- und Jugendhilfe in Österreich – ein Vorschlag zur Diskussion. Peter Pantucek-Eisenbacher im Jänner 2014.
Klaus Wolf und Michael Winkler im derStandard-Interview
Hubert Höllmüller zum Modell einer top-down Reform der Kinder- und Jugendhilfe in Graz (Volltext)
Was machen aus dem neuen KJHG?
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- Erstellt am Mittwoch, 22. Januar 2014 12:39
Der hier vorliegende Text ist der erste Entwurf für ein Diskussionspapier zur Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe in Österreich. Bei allen Schwächen eröffnet das neue Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetz (B-KJHG) ein Window of Opportunity, um weitgehende Reformen der (bisher so genannten) Jugendwohlfahrt in Österreich anzugehen. Es wären nicht nur österreichische Besonderheiten zu reparieren, sondern es könnte auch aus internationalen Erfahrungen im Umgang mit Strukturproblemen des Kinderschutzes gelernt werden. Die Vorschläge fokussieren eine personelle Stärkung der Jugendämter als systemrelevante Kernstruktur, eine Transformation der Organisationskultur zu Offenheit, Awareness, Fachlichkeit und Kooperation mit anderen relevanten gesellschaftlichen Akteuren.
Text"Was machen aus dem neuen KJHG?"
Arbeiten in Sozialen NGOs
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- Erstellt am Donnerstag, 01. März 2012 11:09
Vortrag im Verein für psychische und soziale Lebensberatung, Judenburg im März 2012.
... sie befinden sich bei Leuten, die sie nicht eingeladen haben.
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- Erstellt am Dienstag, 16. August 2011 20:12
Gedanken zur Feldforschung im Studium der Sozialen Arbeit anhand eines Interviews mit Olivier Mongin
Generalisierung und Spezialisierung Sozialer Arbeit in Österreich
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- Erstellt am Dienstag, 30. November 2010 21:26
Referat von Peter Pantucek auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA), 27.11.2010, Freiburg im Breisgau.
Text (PDF)
Elternschaft, Familie und Gesellschaft.
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- Erstellt am Mittwoch, 24. November 2010 10:39
Von kleinen Menschen und der Verantwortung der Großen. Referat auf dem 6. Hinterbrühler Symposium, 18. November 2010.
Text (PDF)
The Long Run: Herkunft und Zukunft
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- Erstellt am Donnerstag, 28. Oktober 2010 17:23
Referat, gehalten von Peter Pantucek auf der Kärntner Kinderschutztagung, 27.10.2010, Hafnersee.
Lebensqualität im Mittelpunkt
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- Erstellt am Montag, 11. Oktober 2010 21:36
„Lebensqualität im Mittelpunkt – der Beitrag Sozialer Diagnostik“
Referat auf der Tagung „Soziale Gesundheit stärken“, veranstaltet vom ECCSW
24.-25.9.2010, Berlin.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen
Herzlichen Dank für die Einladung zu dieser Tagung.
Die rasante Entwicklung der Produktionskräfte, von Medizin, Hygiene und Bildung haben seit dem Entstehen der beruflichen Sozialen Arbeit eine ungeahnte Erhöhung der Lebenserwartung und der Möglichkeiten der Lebensgestaltung für die breite Mehrheit der Bevölkerung gebracht. Die Gesellschaft hat sich in vieler Hinsicht ausdifferenziert. Die Menge an Wissen und Technologien produzierte auch große Organisationen und Funktionssysteme, die sich der Erledigung spezialisierter Aufgaben widmen.
Mrs. Archer, die Lysol-Lady. Randbemerkungen zu helfender Kommunikation und sozialer Diagnostik.
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- Erstellt am Sonntag, 13. Juni 2010 21:32
Referat, gehalten von Peter Pantucek auf der 3. Fachtagung Soziale Diagnostik und Klassifikation in Höhenried am 7. Mai 2010.
Text (PDF)
Was wirkt bei der Förderung benachteiligter Kinder?
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- Erstellt am Mittwoch, 09. Juni 2010 15:26
Peter Pantucek
Kurzreferat beim Projektworkshop "Lebens- und Gefährdungslagen von Kindern in Korneuburg", 9. Juni 2010, Korneuburg.
Ilse Arlt: welches Erbe?
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- Erstellt am Donnerstag, 03. Juni 2010 21:32
Peter Pantucek für Sozialarbeit in Österreich, Juni 2010
Historisierung als Bewältigungsstrategie
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- Erstellt am Donnerstag, 29. April 2010 09:17
2002/03 führte die FH St. Pölten / Soziale Arbeit in den 3 vom Hochwasser 2002 stark betroffenen Gemeinden Grafenwörth, Kirchberg und Königsbrunn ein Gemeinwesenprojekt durch. Ziel war, der kollektiven Traumatisierung mit sozialarbeiterischen Mitteln zu begegnen. In Vorbereitung einer Ausstellung zum ersten Jahrestag des Hochwassers wurden Erzählungen und Fotos gesammelt, zahlreiche Gespräche mit BürgerInnen geführt und schließlich mit der Herausgabe einer Bildchronik zur Historisierung des Geschehens beigetragen.
Das Projekt, dessen Konzept von Gertraud und Peter Pantucek stammte, wurde unter Leitung von Gertraud Pantucek unter Verwendung von Mitteln der ORF-Hochwasserhilfe und in Zusammenarbeit mit der Diakonie Österreich durchgeführt.
Nichtwissen und andere Irritationen.
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:56
Festrede anlässlich der Bachelor-Abschlussfeier 2009 an der FH St. Pölten.
Chronifizierte Krise? Leben mit dem Mainstream der Jugendwohlfahrt.
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:55
Beitrag zur Festschrift anlässlich 10 Jahre Exit 7.
Erschienen in: Caritasverband Salzburg (Hg.): Out of the Shadow. Eine Festschrift aus Anlass von 10 Jahren Exit 7. Salzburg. S. 53-60.
Inklusions-Chart Version 2 (IC2)
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:53
Die erneuerte und erweiterte Version des diagnostischen Instruments. Manual und Formulare.
Kein Fall ohne Feld. Raum und Zeit: Überlegungen zu den Dimensionen des Sozialen.
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:52
Erschienen im sozialmagazin Nr. 12/2008, S. 28-37.
Das Projekt Soziale Arbeit und das Team St. Pölten. Zwischenbilanz einer langfristigen Strategie.
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:50
Beitrag, erschienen in Pantucek, Peter / Schmid, Tom / Vyslouzil, Monika (Hg.): Recht.SO – Menschenrechte und Probleme der Sozialarbeit. St. Pölten 2008.
Inhaltsverzeichnis und Bestellinformation zum Buch
Erobern, sich einrichten. Jugendarbeit und Soziale Räume.
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:48
Referat auf der Wertstatt 08 der steirischen Jugendarbeit, Fürstenfeld 4.9.2008.
Soziales Kapital und Soziale Arbeit.
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:45
Beitrag, erschienen in soziales_kapital, Nr. 1/2008.
Text (PDF)
Theorie mit Leidenschaft. Ilse Arlt und aktuelle Fragen der Sozialen Arbeit.
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:44
Beitrag, geschrieben gemeinsam mit Maria Maiss, erschienen in Soziale Arbeit (Berlin), Nr. 6/2008, S. 202-211.
Das Team an der FH St. Pölten: Lehren und Forschen für eine starke Profession.
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:43
Beitrag erschienen in "Sozialarbeit in Österreich" (SIO), Nr. 2/2008, S. 24-25.
Sozialarbeit und Jugendamt in der Gewaltprävention.
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:42
Referat auf der Tagung "Professionell Handeln in Gewaltsituationen" des Kinderdorfs Pöttsching, Mattersburg, 14. Mai 2008.
"One for all?" – Entwicklung standardisierter Verfahren der Sozialen Diagnostik.
- Details
- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:40
Referat auf der internationalen Fachtagung "Soziale Diagnostik. Stand der Entwicklung von Konzepten und Instrumenten", FH St. Pölten, 8./9. Mai 2008.
Transparente Körper, transparente Individuen, transparente Gesellschaft?
- Details
- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:39
Referat auf der Tagung "Produzieren die Neurowissenschaften den gläsernen Menschen?", Hospitalhof Stuttgart, 18./19. April 2008.
Gibt es KlientInnen, die wir nicht mögen? Nicht-Hilfe als Teil der Sozialen Arbeit.
- Details
- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:38
Referat in einem Workshop der Armutskonferenz, 5. März 2008, Salzburg.
Differenz nutzbar machen. Für eine Zusammenarbeit von Jugendwohlfahrt, Schule und Gemeinwesen zum Nutzen der Kinder.
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:37
Referat auf einem Fachtag der Bezirkshauptmannschaft und des Bezirksschulrats Leibnitz (Stmk), 18.2.2008.
Falleinschätzung im Case Management.
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:35
Beitrag erschienen in Soziale Arbeit (Berlin), Nr. 11/12 2007. S.432-440.
Das Dorf, der soziale Raum und das Lebensfeld.
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- Erstellt am Sonntag, 14. März 2010 09:34
Überlegungen zur Raumbezogenheit der Sozialen Arbeit. Herbst 2007.
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